Faszination Edelsteine – Der Larimar
Der Larimar wirkt sich positiv auf die Gehirntätigkeit aus, setzt Energien frei und steigert unsere Tatkraft. Er ist überwiegend als Trommelstein, Handschmeichler oder Kettenanhänger anzutreffen. Zudem umgibt ihn ein ganz besonderes Geheimnis, das mit dem sagenumwobenen Atlantis zu tun hat: Deswegen wird der Larimar auch Atlantisstein genannt... Der Larimar lag lange im Verborgenen – heute verbindet er Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Wie entsteht Larimar eigentlich?
Der Larimar ist hydrothermalen Ursprungs – er bildet sich in extrem heißen, mineralstoffreichen Lösungen, die tief unter der Erde in Gängen oder Adern anzutreffen sind.
Wo kommt Larimar vor?
Larimar ist ein extrem seltenes Mineral. Bislang sind auf der ganzen Welt überhaupt nur zwei Fundorte bekannt. Der erste und bekanntere Fundort ist die Mine ‚Filipinas Larimar’ in Barahona in der Dominikanischen Republik. Nur wenige aber wissen, dass es auch einen weiteren Fundort in Europa gibt: Fittà bei Soave in Norditalien.
Die Farben des Larimars
Oberflächlich betrachtet erinnert der Larimar oft an den Türkis, die himmelblaue Farbe beruht jedoch auf geringen Spuren von Vanadium. Die Farbpalette für diesen seltenen Stein reicht von hellblau über weißblau bis hin zu einer grünlich-weißen Nuance.
Die Geschichte des Larimars
Obwohl der Larimar erst 1974 an der Südwestküste der Dominikanischen Republik wieder entdeckt wurde, ist dieser blauer Pektolith schon jetzt legendär und zu einem echten Wahrzeichen des kleinen Karibikstaates geworden. Denn der Larimar galt auch schon davor bei den Ureinwohnern als Glücks- und Heilstein, der böse Geister fern halten und die Familie vor todbringenden Krankheiten und Naturkatastrophen beschützen sollte. In der Vergangenheit spülten viele kleine Gebirgsbäche den Larimar in den Fluss Bahoruco, der direkt in die Karibik mündet. Vom Meer wurde er dann an den Strand zurückgespült, wo ihn die Taino-Indiander entdeckten und Schmuckgegenstände aus ihm fertigten.
Aber den Larimar umgibt noch ein weiteres Mysterium: Der rare Edelstein wird auch mit dem sagenumwobenen Atlantis in Zusammenhang gebracht. Der Amerikaner Edgar Cayce, ein Medium und parapsychologischer Diagnostiker, bekräftigte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur, dass Atlantis tatsächlich existiert hat und viele Menschen noch heute als Reinkarnationen von Seelen aus Atlantis wiedergeboren werden. Cayce sah in einem seiner Trancezustände auch einen blauen Stein mit atlantischem Ursprung vor sich – und prophezeite, dieser Stein mit heilenden Kräften werde dereinst auf einer Insel in der Karibik wiedergefunden werden. Cayce verstarb 1945: Es sollte noch fast 30 Jahre dauern, bis 1974 tatsächlich der ozeanblaue Larimar auf geheimnisvolle Weise wieder auftauchte...
Die Wirkung des Larimars
Der Larimar unterstützt unser spirituelles und körperliches Wachstum, er erweitert den Blick und ermöglicht es uns, die Welt plötzlich mit einer völlig neuen Perspektive wahrzunehmen. Besonders in turbulenten Zeiten wirkt er wie ein beruhigender Fels in der Brandung. Wenn große Veränderungen anstehen, ist der Larimar der ideale Stein, um mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken – dafür sorgen seine Kräfte, die aus Jahrtausenden Erdgeschichte gespeist werden.
Der Larimar entfaltet seine Wirkung am besten auf dem Kronenchakra . Auf astrologischer Ebene wird er den Sternzeichen Fische , Krebs und Skorpion zugeordnet. Weil der Stein von Atlantis außerordentlich empfindlich ist, sollten Sie den Larimar regelmäßig unter fließendem lauwarmen Wasser reinigen. Zum Aufladen empfiehlt es sich, ihn etwa zwei Stunden in die Vormittags- oder Abendsonne zu legen.
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