Mobbing: ein gesellschaftliches Problem
Mobbing wird uns jeden Tag gezeigt, ständig vorgeführt doch nur selten begriffen. Mobbing ist ein Mysterium, das so alt ist, wie die Menschheitsgeschichte selbst und doch wird es als moderne Verhaltensweise unserer Zeit beschrieben. Der Begriff „Mobbing“ wurde erst Ende der Sechziger Jahre in Umlauf gebracht und setzte sich erst Mitte der Achtziger Jahre durch. Dabei hat es Gefühle und charakterliche Eigenschaften eines Mobbers, wie Neid, Missgunst und Niedertracht schon immer gegeben.
In welchen Szenen wird Mobbing für uns sichtbar?
Das Thema Mobbing betrifft jeden von uns, zum Beispiel als Mobbing am Arbeitsplatz oder Mobbing in der Schule. Dabei ist die Definition von Mobbing nicht einfach. Es tritt fast täglich in Erscheinung und trotzdem wird es nicht von uns erkannt. Allein die Tierwelt macht es uns vor. Ein einziges Tier wird von der ganzen Horde gebissen und verjagt. Meist handelt es sich dabei um das Schwächste aller Tiere, welches als besonders pflegebedürftig wahrgenommen wird. So mutiert das schwache Wesen zum „Fressfeind“ und wird nicht selten aus dem Nest gestoßen, weil die Fürsorge dieses Wesens zu viel Aufwand bedeutet.
In zahlreichen Märchen spielt Mobbing eine Rolle. Im Klassischen zeigt sich meist die böse Stiefmutter als symbolische Mobberin, die nach dem Leben der unschuldigen, aber schönen Stieftochter trachtet. Besonders eindrucksvoll zeigt es sich im Märchen „Schneewittchen“, deren böse Stiefmutter und Königin aus Neid vor Schneewittchens Schönheit zur Täterin wird. Die Stiefmutter schreckt auch nicht davor zurück, den Tod der Schönheit herbeizuführen.
In einem Kinderbuch zeigen sich Szenen verzweifelter Eltern, dessen kleiner Sohn tägliche Tobsuchtsanfälle erleidet. Die Eltern wissen keinen Rat. Das traurige Opfer ist das kleinste Familienmitglied, der Teddybär. Dem wehrlosen Plüschtier wird schließlich der Kopf abgerissen. Was ist passiert? In späteren Szenen erfährt der Leser, was dem Jungen täglich in der Schule geschieht: Die Gewalt und das Mobbing, das er in der Schule durch seine Mitschüler ertrug, entludt er zu Hause in seinen Wutausbrüchen. Zum Glück war es nur der Teddy, der seinen Kopf hinhalten musste. Doch nicht immer gehen Mobbingattacken harmlos aus. Das Opfer befindet sich ständig in der unterbewussten Versuchung, selbst zum Täter zu werden.
Was ist Mobbing?
Eine handfeste und für jeden gültige Definition zu Mobbing gibt es nicht. Da es sich hier um vielseitige und subtile Handlungsweisen handelt, die oft nicht sichtbar erscheinen und doch dazu führen, eine andere Person zu denunzieren, bloßzustellen, niederzumachen oder kleinzuhalten. Es handelt sich hierbei um eine besondere Form von Gewalt, die nicht nur körperlichen, sondern vor allem auch seelischen Schaden verursacht. Die Gründe hierfür sind vielfältig. In vielen Fällen wissen die Betroffenen nicht einmal, dass sie gemobbt werden und auch der Mobber selbst ist sich der Mobbingtaten oft nicht bewusst. Bis das Opfer sich selbst in dieser Rolle wahrnimmt, ist oft schon ein seelischer Schaden entstanden.
Mobbing ist keine kleine lustige Hänselei, kein Bubenstreich und keine Fopperei. Mobbing ist beharrlich und ständig. Es fängt da an, wo das Leid beginnt.
Wo kommt Mobbing vor?
Mobbing spielt oft in ganz alltäglichen Szenen eine Rolle und ist ein Problem unserer Gesellschaft. Die Eigenschaften eines Mobbers wohnen in jedem von uns. Jeder kann zum Täter und Opfer werden. Dabei sind Mobbing am Arbeitsplatz und Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing sicher die häufigsten Formen. Doch auch innerhalb der Familie, hinter den geschlossenen Türen der Verwandtschaft kommt es zu Mobbingszenen. Auch in Cliquen unter vermeintlich besten Freunden führen unausgewogene Verhältnisse zu Mobbinghandlungen. In der Filmwelt ist das Thema Mobbing häufig und in der Welt der Märchen werden Mobber und Mobberinnen oft als „das Böse“ schlechthin ausgemalt.
Ja sogar in der Liebe und Partnerschaft kann Mobbing eine tragende Rolle spielen. Zusammenfassend ist Mobbing überall dort verbreitet, wo Menschen miteinander kommunizieren und das Klima unausgewogen ist:
- in den Medien, der Filmwelt, der Literatur
- in den Führungsebenen, in der Politik unter Konkurrenten
- im Job, am Arbeitsplatz
- in der Schule, im Studium, im Kindergarten
- in der Mannschaft, der Crew, im Verein
- in der Clique, unter Freunden
- in der Partnerschaft und in der Familie
- im Internet
Mobbing am Arbeitsplatz
Der eigene Arbeitsplatz ist der wohl bekannteste Ort, wo Mobbing beschrieben wird. In geschlossenen Räumen des Büros, wo Mitarbeiter ungeschützt übergriffigen Kollegen ausgeliefert sind. Aber nicht nur in Büroräumen, sondern in allen Branchen, wo ein Ungleichgewicht herrscht, kann es zu Mobbinghandlungen kommen. Die Übergriffe können von Vorgesetzten oder vom Chef selbst kommen, der seine Führungsrolle gern ausnutzt. Er unterstreicht dabei in besonderer Weise immer wieder seine Rolle, indem er andere Mitarbeiter herabsetzt. Im Fachlichen spricht man hier von „Bossing“. Dies ist ein Chef, der seine Mitarbeiter gezielt kleinhält und ihnen Aufgaben überträgt, die deutlich unter der gewohnten Qualifizierung rangieren. Je nachdem, wie betroffene Mitarbeiter damit umgehen, liegt die Gefahr darin, sich an die Erledigung niederer Arbeiten zu gewöhnen und sich den Karriereweg zu verstellen. Sicherlich ein typisches Motiv für Mobbing am Arbeitsplatz.
Nicht immer ist es der Chef oder die Vorgesetzte selbst, sondern direkte Mitarbeiter auf der gleichen Ebene, im gleichen Team. Opfer ist meist ein Mitarbeiter der als „anders“ gesehen oder gewertet wird. Oft ist es auch die Angst vor Konkurrenz, die Mobber auf den Plan ruft. Ein neuer Mitarbeiter, der vielleicht eine bessere Qualifizierung hat? Jemand, der uns auf der Karriereleiter überholen könnte? Der Vorwurf, sich nicht in das Team einzufügen wird hier als Angriff verübt. Es gilt dabei zu unterscheiden, ob es sich um konstruktive Kritik handelt oder um den Beginn weiterer Angriffe, die oft subtil erfolgen. Plötzlich kursieren Gerüchte, die zur Ausgrenzung des Mobbingopfers führen. Der Betroffene darf nur noch niedere Arbeiten verrichten und die Fehler anderer ausbügeln. Dafür wird auch in Kauf genommen, dass der Betroffene Überstunden leisten muss, während die Täter mit einem kalten Lächeln in den Feierabend gehen. Diesen geht es darum, den Kollegen vor der Führungsebene als möglichst ungeeignet hinzustellen.
Bei der Mobbing Definition geht es also auch um Macht. Im fortgeschrittenen Stadium zeigt es sich, das letztlich kein eindeutiger Täter mehr auszumachen ist und sich niemand daran erinnert, warum es wann begonnen hat. Der Betroffene fängt an, an sich selbst zu zweifeln. Die gewohnte Qualität und Leistung des gemobbten Mitarbeiters scheinen verflogen und ein Fehler folgt dem nächsten. Die gemobbte Person hat Gesicht und Ansehen verloren und wird schließlich vom Arbeitsplatz weggelobt.
Eindeutige Indizien für Mobbing am Arbeitsplatz sind ein schlechtes Arbeitsklima, deutlicher Leistungsabfall der betroffenen Mitarbeiter und ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Krankmeldungen.
Mobbing in der Schule
Ein sensibles Thema ist Mobbing in der Schule. Opfer sind hier oft die neuen Schüler oder Schüler mit einer anderen Erscheinung. Auch hier geht der erste Angriff von einem einzigen Täter aus. Dies kann eine Bemerkung über die Note im Sport sein oder über die Kleidung oder die kränkende Titulierung „die Dicke in unserer Klasse“. In jedem Fall findet der Aggressor eine Schwachstelle und damit einen Angriffspunkt beim Opfer. Im Laufe der Zeit gewinnt das Mobbing in der Schule an Kraft und Bestätigung durch andere Schüler und wird mächtiger. Andere Schüler beteiligen sich an den Angriffen, aus der eigenen Befürchtung heraus, vielleicht selbst das nächste Opfer zu sein. Was anfänglich wie eine kleine Hänselei begann, wird mit der Zeit zu einer enormen Belastung und zu einer täglichen Qual für den gemobbten Schüler.
Es kommt auf die Aufmerksamkeit von Lehrern und Eltern an, das Problem zu erkennen. Warum ist das Verhalten des Schülers ungewohnt verändert? Hat der Schüler sich merklich zurückgezogen? Ist ein Leistungsabfall im Zensurenbild erkennbar? Hat der Schüler eine hohe Anzahl von Fehlstunden oder schwänzt gar die Schule? Je unerträglicher die Mobbingattacken für den Betroffenen sind, desto mehr zeigen sich die genannten Symptome.
Mobbing in der Familie
Für Außenstehende ist es unvorstellbar, denn gerade die Familie sollte der Kreis sein, in dem sich jeder angenommen fühlt. Doch auch im geschlossenen Familienkreis findet Mobbing statt. Hierfür kann es viele Gründe geben, die auf das Familiensystem einwirken. Die Erbfolge, die Stellung des Familienoberhauptes, die Ankunft eines neuen Familienmitgliedes und auch die Angst, die eigene Rolle im Kreis der Familie zu verlieren. Kinder lernen schon früh sich durchzusetzen. Geschwister „üben“ Mobbing, indem sie die Eltern oder die anderen Geschwister gegeneinander ausspielen.
Ein neues Mitglied kommt in die Familie und muss sich erst bewähren, um einen guten Stand in der Familie zu haben. Für den einen ist es eine geliebte Person, die in die Familie einheiratet, für den anderen ein „Eindringling“. „Du musst dir erst einen Stand in der Familie erarbeiten“, erscheint wie eine Warnung, wie „Mobbing mit Ansage“ und soll das Opfer anpassungsfähig machen. Auch in Patchworkfamilien kann es zu Mobbing kommen, wenn neue Geschwister miteinander konkurrieren.
Bei nahezu jeder Scheidung spielen sich Mobbingszenen ab. Jeder kennt den Kampf um das Sorgerecht für die Kinder. Hier wird Mobbing sehr offen ausgetragen, wenn die eigenen Eltern die Kinder sogar manipulieren.
Mobbing in der Partnerschaft
Sogar in der Partnerschaft findet Mobbing statt. Oft sind wir uns dessen gar nicht bewusst, dass es geschieht. In der Partnerschaft ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass wir selbst zu Tätern werden. Und die Opfer ertragen es aus Liebe zum eigenen Mobber so lange, bis für die Liebe kein Platz mehr ist. Hier ist unbedingt zu klären, ob es sich um eine toxische Beziehung handelt oder ob Narzissmuss eine Rolle spielt. Nirgendwo wird so viel manipuliert wie in der Partnerschaft. Wir neigen dazu, unseren Partner zu formen, wie wir ihn gerne hätten. Die Aufforderung „Es wäre schöner wenn du...“ kann auf Dauer drangsalierend sein. Auch das Heraufbeschwören von Eifersucht und die Androhung von Liebesentzug ist manipulativ und eine klassische Mobbinghandlung, manchmal auch als emotionale Erpressung bezeichnet. Auch die fehlende Akzeptanz, dass ein Partner gehen und die Beziehung beenden will hat leider oft seelische und körperliche Gewalt zur Folge.
Cybermobbing
Nicht nur im realen Leben wird gemobbt. Die größte Plattform für virtuelle Angriffe ist das Internet. Die Anonymität zahlreicher Netzwerke bieten den idealen Nährboden für das Cybermobbing. Ziel ist es, den Betroffen zu verunglimpfen, seinem Ansehen zu schaden und in den Wahnsinn zu treiben. Das Opfer sieht den Feind immer mehr im Internet und verliert oft auch den Bezug zur realen Welt. Der anonyme Mob hat die Fäden in der Hand und treibt sein Opfer vor sich her. Das verhaltensauffällige Opfer fühlt sich auch in der realen Welt stets beobachtet und zensiert. Die besonders psychische Qual scheint hervor, weil das Opfer den anonymen Täter nicht identifizieren kann. Mobbing im Internet endet nicht selten in Selbstmordversuchen der Opfer. Cybermobbing ist die modernste Form, einen Menschen zu quälen. Schützen können wir uns vor Cybermobbing, indem wir in sozialen Netzwerken keine privaten Bilder veröffentlichen und in unser privates Leben keinen Einblick geben.
Was ist Mobbing und was nicht?
Eine umfassende Mobbing Definition ist nicht einfach, hat Mobbing doch viele Facetten. Mobbing ist eine Form seelischer und körperlicher Gewalt. Hierbei gilt es zu unterscheiden, wo Mobbing anfängt. Der gut gemeinte, ehrliche Rat, eine kränkende Bemerkung, ein stechendes Wort? Solange wir Ungereimtheiten, Vorwürfe oder Verletzungen kommunikativ klären, ausgleichen und wiedergutmachen können, solange ist es kein Mobbing.
Wirkliches Mobbing ist beharrlich, andauernd und wiederholt und zielt darauf ab, das Opfer nachhaltig zu demütigen und zu isolieren. Die unmittelbare aufklärende Kommunikation wird dabei vom Täter stets unterbunden. Mobbing findet offensichtlich und auch subtil statt. Offene Mobbingangriffe sind für jedermann sichtbar und finden in der Öffentlichkeit statt.
In der Politik und in der Promiwelt werden wir oft Zuschauer von offensichtlichen Angriffen. Auch Angriffe mit terroristischem Hintergrund sind Resultat eines Mobs. Offene Mobbinghandlungen sind Bestandteil der Menschheitsgeschichte. Wir erinnern uns an die Opfer des Holocaust oder der Apartheid.
In unserem Alltag wird uns oft Mobbing vor Augen geführt. Ein Schüler, der von seinen Mitschülern auf dem Schulhof drangsaliert wird und „Klassenkloppe“ bezieht. Zwei Nachbarn, die sich gegenseitig ständig bekriegen und auch das getrennte Paar, das den sogenannten „Rosenkrieg“ vollzieht, zeigt offene, für jeden sichtbare Mobbinghandlungen.
Subtiles Mobbing findet im Stillen statt. Anfangs bemerkt das Opfer nichts von den fiesen und hinterhältigen Angriffen seines Täters. Das stille Mobbing findet hinter verschlossen Türen statt und hinter dem Vorhang der guten Absicht. Oft werden Szenen konstruiert, die das Opfer in verunglimpfende Situationen bringen. Es werden Gerüchte gestreut, kleine fiese Lügen verbreitet, gemeine Unfälle inszeniert und Intrigen gesponnen, um dem Opfer großen Schaden zuzufügen. Subtile Attacken sind nicht für jedermann sichtbar. Das Opfer gleitet quasi unbemerkt in die Mühle des Aggressors, wird gezielt isoliert und in die Ecke gedrängt. Der seelische Schaden ist oft so hoch, dass kein Ausgleich und keine Wiedergutmachung mehr stattfinden kann.
Ist Mobbing strafbar?
Mobbing ist strafbar, wenn die Handlungen in ihrer Gesamtheit dem Strafgesetzbuch nach zu einer strafbaren Handlung zählt. Dazu gehören zum Beispiel Handlungen wie Stalking, Körperverletzung, Sachbeschädigung oder Diebstahl, Erpressung und auch sexuelle Belästigung. Hier ist es ratsam, über eine Strafanzeige die Ermittlungsbehörden einzuschalten.
Warum bin ich Opfer geworden und wie kann ich mich wehren?
Oft hat das Opfer keine sehr eigentümlichen Eigenschaften. Das klassische Opfer wird oft als Außenseiter beschrieben. Dabei entsprechen sie überhaupt nicht den Eigenschaften eines Außenseiters, sondern wurden erst dazu gemacht. Falls Sie sich als Mobbingopfer sehen, können sie versuchen, Ihren Mobber zu verstehen, indem Sie sich in seine Rolle hineindenken. Täter wird man oft aus einer eigenen in sich vorhandenen Angst heraus. Angst vor Konkurrenz, dem Verlust des Arbeitsplatzes oder das eigene Ansehen zu verlieren. Mobbing ist vor allem in Gruppen unterhaltsam und das Opfer bringt dafür keine besondere Qualifizierung mit. Es ist einfach nur da, es ist austauschbar und deswegen für den Täter bedeutungslos. Der Mobber sieht im Opfer ein schwaches Glied in der Gruppe, niemals würde er sich einem Stärkeren gegenüberstellen. Das Opfer unterliegt, vielleicht aus Anstand und Respekt, ersten Hänseleien, und macht sich damit zum Hassobjekt und der ab jetzt ständigen Zielscheibe. Der Täter bekommt stillschweigende Zustimmung aus der Gruppe und von Zeugen. Dieses Stillschweigen macht diese ab jetzt zu Mittätern. Die Folgen sind oft schwerwiegend und beschäftigen zahlreiche Therapeuten.
Lassen Sie es nicht soweit kommen, denn Sie selbst können sich schützen und vorbeugen. Setzen Sie ihre Toleranzgrenze herab! Auch bei einem Menschen mit Vorbildfunktion sollten Sie bei unangebrachten Szenen Paroli bieten, um weiteren Angriffen den Nährboden zu entziehen. Schreiben Sie ein Mobbing-Tagebuch und setzen Sie Ihrem stillen Leid ein Ende. Gehen Sie zum Betriebsrat oder zu einer Person Ihres Vertrauens, geben Sie es öffentlich bekannt und fordern Sie Hilfe bei Mobbing ein! Das gleiche gilt in der Schule und in der Familie. Geben Sie ihrem Leid einen Namen. In vielen Fällen wissen die Täter nicht einmal, welchen Schaden sie anrichten und dass Sie wegen Hilfe bei Mobbing annehmen müssen.
Was kann ein Berater von viversum für mich tun?
Wenn Sie sich selbst als Mobbingopfer sehen, können Sie Hilfe gegen Mobbing bei den Beratern von viversum finden. Diese hören Ihnen zu und nehmen Ihr Problem sehr ernst. Sie zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, Ihrem Leid endlich ein Ende zu setzen. Sie bekommen Hilfe bei Mobbing, um Ihren Mobber zu verstehen und ihn zu stellen. Dadurch kann Heilung erfolgen und Sie finden in Ihre eigene innere Kraft zurück.
Mobbing findet als Problem unserer Gesellschaft immer und überall statt: als Mobbing in der Schule, Mobbing am Arbeitsplatz, in der Familie oder Cybermobbing. Die Folgen wiegen schwer. Oft bedeutet es den Verlust des Arbeitsplatzes und der Arbeitskraft. Die körperliche und seelische Gesundheit kann nachhaltig großen Schaden nehmen, wenn das Opfer keine Hilfe bei Mobbing annimmt. Im schlimmsten Fall kann das Opfer selbst zum Täter werden, schwer erkranken, in die Kriminalität abgleiten oder suizidal werden. Mobbing findet in alle Gesellschaftsschichten und in jeder Altersgruppe statt. Die Handlungen reichen von kleinen harmlos scheinenden Unterstellungen bis hin zu schweren Straftaten. Schauen Sie nicht tatenlos zu und suchen Sie Hilfe bei Mobbing.
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