Einmal alles neu bitte – So wirbelt die Jupiter-Uranus-Konjunktion dein Leben durcheinander
Den 21. April sollten wir uns rot im Kalender markieren. Denn jetzt wartet ein kosmisches Bonbon auf uns, das besonders gut schmeckt – die Jupiter-Uranus-Konjunktion! Sie bringt echtes Veränderungspotenzial für unser Leben. So eine Konjunktion ist der stärkste Aspekt, den die Astrologie zu bieten hat. Entsprechend stark wirken Jupiter und Uranus jetzt auch auf unser Leben ein. Was die Jupiter-Uranus-Konjunktion für dich bedeutet? Das verraten wir dir hier!
Du weißt vielleicht, dass Jupiter Glücksplanet genannt wird – und genau das ist er auch. Er zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht und sorgt dafür, dass uns alles leichter fällt. Wenn wir seine Unterstützung haben, profitieren wir von glücklichen Zufällen und können uns von unserer besten Seite zeigen. Im April trifft Jupiter auf Uranus – und der ist für so manche Überraschung bekannt.
Wenn Uranus mit von der Partie ist, bleibt nichts beim Alten. Verkrustete Strukturen lösen sich und innovative Ideen werden mehr geschätzt. Die Konjunktion von Jupiter und Uranus am 21. April weht damit wie ein frischer Wind durch unser Leben. So mancher könnte fast schon geniale Ideen entwickeln. Und das Tolle dabei ist: Jupiter veredelt diese und unterstützt uns bei deren Umsetzung. Eines ist klar: Jetzt bleibt nichts so, wie es war. Alles wird neu, aufregend und macht Lust auf mehr.
Übrigens: Am 21. April wirkt diese Konjunktion am stärksten. Doch wir spüren ihre Kraft schon ein, zwei Wochen vorher und auch noch ein, zwei Wochen danach. Damit ist der gesamte Monat April für dich die ideale Gelegenheit für einen Neuanfang. Du musst nicht erst auf den 21. April warten, sondern kannst schon vorher damit loslegen.
Ein Blick zurück – so hat eine Jupiter-Uranus-Konjunktion schon einmal die Welt verändert
Die beiden Planeten Jupiter und Uranus gehen nicht so oft eine Konjunktion miteinander ein. Dafür spüren wir in den raren Momente, wenn diese Konjunktion eintritt, deren Wirkung besonders stark. Im Schnitt kommt eine Jupiter-Uranus-Konjunktion alle 14 Jahre vor. Im Juli 1969 gab es eine solche – und es gab in der Zeit eine Mondlandung. Neue Welten erkunden und dabei auch mal ganz hoch hinaus wollen: genau dafür steht das Zusammenspiel von Jupiter und Uranus. Grenzen verträgt diese Konjunktion nicht, sie sprengt bestehende Grenzen vielmehr. Schließlich kann man nur seinen Horizont erweitern, wenn man das Gewohnte hinter sich lässt und sich neue Ziele setzt. Und auch gern mal komplett neue Galaxien erkundet.
Es gibt keine Limits – also fühlen wir uns frei
Bewährtes? Kümmert uns gerade weniger! Dazu ist die Lust am Aufbruch viel zu groß. Und dazu kann man gerade viel zu gut Neuerungen vorantreiben und das abändern, was so, wie es ist, nicht mehr zu einem selbst passt. Jetzt kann so mancher von uns seine abenteuerlustige Seite entdecken. Nutzen wir die Gelegenheit für notwendige Veränderungen und Reformen!
Das klappt unter der Jupiter-Uranus-Konjunktion besonders gut:
Singles können mit einer alten Liebe endgültig abschließen
Neue Ideen können gerade leichter verwirklicht werden
Wir können Ballast abwerfen und damit eine neue Leichtigkeit in unser Leben bringen
Das ist die ideale Zeit, um den eigenen Horizont zu erweitern und seine kreative Seite zu entdecken und zu fördern
Es tut gut, auch mal um die Ecke zu denken und auf den ersten Blick ungewöhnlichen Ansätzen eine Chance zu geben
Warum sich nicht mal Pippi Langstrumpf und ihr Motto „Sei frech, wild und wunderbar“ als Vorbild nehmen? Das wäre zumindest ganz im Sinne der Jupiter-Uranus-Konjunktion. Gerade wer von seinem Wesen her eher dazu neigt, sein Potenzial nicht ganz auszuschöpfen, kann den Frische-Kick der Sterne nutzen, um mal etwas mehr aus sich herauszugehen.
Es geht darum, Vorurteile loszulassen und erst einmal offen für alles zu sein. Im Lauf der Zeit wird sich zeigen, welche neuen Ideen auch tatsächlich Bestand haben. Doch jetzt geht es nicht darum, den eigenen Rahmen und seine Möglichkeiten einzuengen. Sondern zu erweitern. Groß denken, getreu dem Motto: Nichts ist unmöglich! Dazu fordert uns die Jupiter-Uranus-Konjunktion auf.
So artet der Drang nach Innovation nicht in Chaos aus
Doch das heißt nicht, dass wir komplett alles auf den Kopf stellen sollten. Ein jeder von uns hat im Lauf der Zeit auch Methoden entwickelt, die funktionieren. Diese dürfen natürlich bleiben. Denn diese geben uns die nötige Sicherheit, um in anderen Punkten, in denen es sinnvoll ist, wegweisende Änderungen einzuleiten. Wir müssen ein wenig aufpassen, dass wir bei aller Begeisterung und bei allem Übermut am Ende nicht zu radikal vorgehen. Denn dann könnte die Aufbruchstimmung ins Negative umschlagen und einiges an Chaos produzieren.
Hier ein paar Tipps, wie deine Reformen gelingen:
Überlege dir zunächst, in welchen Bereichen Veränderungen auch wirklich sinnvoll sind. Und konzentriere dich dann auch wirklich nur auf diese Bereiche.
Ein kurzer Check-up zwischendurch hilft, das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Damit du in der Euphorie nicht zu weit vom Weg abdriftest und nicht zu radikale Veränderungen vornimmst, die du hinterher bereuen würdest.
Radikale Lösungen sind nicht immer die besten. Frage dich auch hin und wieder: Geht es auch eine Nummer kleiner? Und kostest mich eine eher sanfte Form der Veränderung vielleicht weniger Kraft?
Nimm es leicht und lache einfach darüber, wenn dir etwas mal nicht ganz nach Wunsch gelingt. Es soll vor allem Spaß machen und der spielerische Aspekt sollte im Vordergrund stehen.