Loslassen lernen und befreiter Leben
Loslassen lernen ist nicht einfach.
Menschen trennen sich nur ungern von alten Gewohnheiten und routinierten Abläufen, aber auch von belastenden Erinnerungen und der Vergangenheit. Insbesondere den Ex loslassen lernen fällt häufig besonders schwer. Denn dabei sind tiefe Gefühle im Spiel. Doch in vielen Fällen zeigt sich, dass es auch beim Loslassen lernen nur die ersten Schritte sind, die besonders schwerfallen. Wer sich Unterstützung durch Familie, Freunde oder professionelle Beratung holt, der kann lernen loszulassen und sich befreit vom Ballast der Vergangenheit dem Leben stellen.
Loslassen lernen: Wozu ist es erforderlich?
Die Routine im Alltag und altbekannte Menschen um uns herum geben uns Sicherheit. Doch nicht alles tut uns gut. Es gibt viele belastende Situationen im Leben, bei denen wir lernen sollten, loszulassen. Nur dann ist es möglich, sich auf etwas Neues einzulassen und den Schritt in die Zukunft zu wagen. Das gilt nicht nur für gewohnte Abläufe, für düstere Gedanken und unrealistische Pläne und Ziele, sondern mitunter auch für Menschen. Wer zu lange an alten Beziehungen festhält oder dem verstorbenen Haustier nachtrauert, läuft Gefahr, in vergangenen Zeiten festzustecken und die Gegenwart nicht genießen zu können. Doch loslassen lernen ist nicht nur für die Gegenwart wichtig, sondern auch für die freie Gestaltung der Zukunft.
Wer nicht loslassen lernen kann, verharrt in einer Situation und kann einen Teil der Vergangenheit nicht hinter sich lassen. Das geschieht unabhängig davon, ob dies der Gesundheit schadet oder nicht. Damit sind seelische und körperliche Folgen für den persönlichen Gesundheitszustand möglich. Auf der anderen Seite führt das Verharren in der Vergangenheit auch dazu, dass wir unsere Fähigkeiten nicht im vollen Umfang ausschöpfen können.
Was sind die Folgen, wenn ich nicht loslassen kann?
An Dingen festhalten, unabhängig davon, ob diese einem selbst Schaden zufügen oder nicht, kann weitreichende Konsequenzen für das eigene Wohlbefinden haben. Durch die Trauer nach der Vergangenheit und unerfüllten Zielen geraten die wichtigen Dinge im Leben in den Hintergrund. Neuen Erfahrungen wird zu wenig Raum gegeben, wodurch ein persönliches Wachstum verhindert wird. Mitunter wird den vergangenen Ereignissen so viel Platz eingeräumt, dass sogar zu wenig Zeit mit Freunden und der Familie eingeplant wird. Das kann soweit führen, dass sich Menschen immer mehr zurückziehen und sich von der Gegenwart und anderen Personen, die ihnen eigentlich guttun, isolieren. Die Folgen können somit gravierend sein. Die Art und Intensität hängen stark von der persönlichen Lebenssituation und dem Umfeld der Betroffenen ab.
Unter anderem können folgende Symptome ausgelöst werden, wenn wir nicht von negativen Gefühlen, Ereignissen oder dem Partner loslassen können:
- Konzentrationsstörungen
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Ständiges Grübeln und Gedankenkreisen
- Depressionen
- Unkontrollierte Gefühle der Wut und des Hasses
- Suchtverhalten wie Alkoholkonsum
- Selbstablehnung
- Beeinflussung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls
- Panikattacken
- Häufige seelische oder körperliche Anspannung
Was kann man alles lernen loszulassen?
Im Laufe des Lebens gibt es viele Anlässe, bei denen es jedes Mal aufs Neue darauf ankommt, zu lernen loszulassen. Dabei kann es sich um ein Ereignis ein Lebewesen oder um eine Situation handeln, beispielsweise um:
- die Vergangenheit
- belastende Ereignisse
- einen Todesfall
- Schlechte Gewohnheiten und Verhaltensmuster
- starke Gefühle
- materielle Dinge
- die Nichterfüllung von Zielen
- den Ex-Partner
An diesen Beispielen zeigt sich, dass es sich lohnt, das Loslassen zu lernen. Denn in vielen Lebensbereichen kommt es darauf an, nicht in der Vergangenheit zu verharren. Vielmehr sollte man den Blick in die Zukunft richten und neue Wege finden.
Schlechte Angewohnten und Materielles loslassen lernen
Rauchen, zu viel trinken oder eine ungesunde Ernährungsweise sind schlechte Gewohnheiten, die langfristig gesundheitliche Folgen haben können. Andere Menschen stellen im Laufe ihres Lebens fest, dass sie durch ihr Verhalten immer wieder in die gleiche Situation geraten. Wer seine Verhaltensmuster erkennt, erhält die Möglichkeit, daran etwas zu verändern. Das trifft auch auf die Gefühlswelt zu. Gefühle wie Liebe, Wut, Angst oder Frustration können überwältigend sein. Das gilt insbesondere auch für Schuldgefühle. Halten wir zu lange und zu intensiv daran fest, besteht die Gefahr, dass kein Platz mehr für andere, positive Gefühle verbleibt. Das engt unsere Handlungsmöglichkeiten und mitunter den gesamten Tagesablauf ein.
Es sind jedoch nicht immer nur Gefühle, an denen wir festhalten. Sondern manchmal sind es auch materielle Dinge oder persönliche Lebensziele, von denen wir Abschied nehmen müssen. Das Haus, dass verkauft werden musste, ein nicht mehr funktionstüchtiges Fahrzeug oder teurer Schmuck. Einige Menschen sammeln im Laufe ihres Lebens eine Vielzahl an materiellen Dingen an und verlieren schnell den Überblick. Diese materiellen Dinge können den Lebensraum einengen und mitunter zu finanziellen Schwierigkeiten führen. Das gilt auch für nicht mehr erreichbare Ziele.
Sind diese aufgrund der persönlichen Lebenssituation oder eine Erkrankung nicht mehr erreichbar, ist es auch in diesem Fall wichtig, lernen loszulassen.
Nur so kann man sich anderen Aufgaben widmen.
Loslassen lernen von Menschen und Haustieren
Es gibt viele Erinnerungen und Ereignisse im Leben, die uns noch lange beschäftigen. Doch nicht immer sind es belastende Ereignisse, sondern manchmal ist es auch das Glück vergangener Zeiten, dem wir nachtrauern. Doch so schön diese Erinnerungen auch sein mögen: Wer sich nur noch mit der Vergangenheit beschäftigt, gibt der Gegenwart zu wenig Platz. Loslassen lernen müssen wir in allen Lebenssituationen. Aber insbesondere in Beziehungen zu anderen Menschen oder zu Haustieren, die oftmals den Platz eines Familienmitglieds eingenommen haben, fällt der Abschied häufig schwer.
Der Tod eines geliebten Menschen oder eines Haustieres können lange nachwirken und das Leben erschweren. Während Trauer und eine Zeit des Abschieds zunächst normal und wichtig sind, kommt es im nächsten Schritt darauf an, loszulassen. Wir müssen dann akzeptieren, dass die gemeinsame Zeit vorbei ist. Nur dann ist es möglich, die Trauer zu bewältigen und sich auch auf die schönen Erinnerungen einlassen zu können. Aber nicht nur bei Todesfällen, sondern auch in Beziehungen ist es wichtig, vom Partner loslassen zu können. Große Gefühle und gemeinsame Erinnerungen hindern viele Menschen daran, vom Ex loslassen lernen zu können. Das ist nicht nur bei langjährigen Partnerschaften der Fall, sondern mitunter auch bei kurzen Beziehungen.
Warum ist loslassen lernen so schwer?
Das Festhalten an Menschen, Dingen und Verhaltensweisen geschieht oft unbewusst. Es dient jedoch meist dem Ziel, sich nicht mit unangenehmen Gefühlen auseinandersetzen zu müssen. Denn wer eine Beziehung beenden und mit ihr abschließen möchte, muss sich seinen Ängsten, seiner Trauer und anderen Emotionen stellen. Mit dem Ende einer Beziehung ist die gemeinsame Zeit vorüber und wenn wir den Partner loslassen, müssen wir neue Wege finden und alte Ziele aufgeben. Die Beziehung abschließen ist damit auch zunächst mit Unsicherheit verbunden. Viele Menschen zweifeln daran, dass sie die Trennung akzeptieren und mit den eigenen Gefühlen umgehen können. Oder sie sind mitunter davon überzeugt, dass es keinen besseren Menschen geben wird und sie nie wieder ihr Glück finden werden. Doch in der Regel ist genau das Gegenteil der Fall.
Den Ex loslassen lernen ist häufig ein Weg hin zu einem neuen Lebensabschnitt, in welchem Platz für neues Glück und eine neue Liebe ist.
Loslassen lernen: Warum ist es so wichtig?
Wer nicht lernt, loszulassen, bringt sehr viel Zeit für Menschen oder eine Sache auf, die längst verloren ist. Die Gedanken beschäftigen sich immer wieder mit den gleichen Fragen und scheinen sich im Kreis zu bewegen:
- Warum wurde ich verlassen?
- Was hätte ich ändern können?
- Was habe ich falsch gemacht?
- Wieso tut mir die Person das an?
- Warum ist das Leben so ungerecht?
- Warum musste mir das passieren?
- Ich kann mir ein Leben ohne meinen Ex-Partner nicht vorstellen?
- Warum war unsere Liebe nicht stark genug?
- Wie kann ich den Ex-Partner zurückgewinnen?
Damit verbunden entstehen auch stets die gleichen, negativen Gefühle wie Kränkung, Angst, Eifersucht oder Verzweiflung. In dieser Situation ist es nur schwer möglich, sich auf etwas Neues einzulassen, um positiven Gefühlen wieder mehr Raum bieten zu können.
Den Ex loslassen lernen: Was hilft mir dabei?
Loslassen lernen beginnt im Kopf.
Es ist eine bewusste Entscheidung, um uns von einer belastenden Situation befreien zu können. Den Ex loslassen lernen ist schwer, jedoch ist es in gezielten Schritten möglich, sich zu befreien. Ein erster wichtiger Schritt ist, sich der Situation bewusst zu werden und sie zu akzeptieren. Im nächsten ist es wichtig, zu erkennen, was passiert ist und wie die Situation einem persönlich schadet. Die stetigen negativen Gedanken können nicht nur seelischen Schaden anrichten, sondern mitunter auch körperlichen.
Anschließend kommt es darauf an, nach individuellen Lösungen zu suchen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Loslassen nicht mit Aufgeben gleichzusetzen ist. Wer sich aus einer schädlichen Situation befreien möchte, der schützt sich selbst und gibt sich nicht auf. Auch wenn das manchmal bedeutet, dass ein Ziel oder gemeinsame Lebenspläne nicht umgesetzt werden können. Denn letztendlich nützt es nichts, an Plänen festzuhalten, die nachhaltig das Wohlbefinden beeinträchtigen. Denn das kann dazu beitragen, dass die eigenen Bedürfnisse zu kurz kommen.
Lernen loszulassen: 10 praktische Tipps
Loslassen lernen ist ein Prozess, der im Kopf beginnt. Dieser lässt sich nicht von heute auf morgen vollziehen. Je nach Ausgangslage und persönlicher Situation kann er sich über wenige Tage, Wochen oder Monate hinziehen. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, den Vorgang mit kleinen Dingen und Veränderungen zu beschleunigen:
1. Erinnerungsstücke aus dem Alltag verbannen
Um den Partner loslassen zu können, kann es helfen, sich gezielt von den Dingen zu trennen, die an die gemeinsame Zeit erinnern. Diese sollten nicht mehr im Alltag vorzufinden sein. Dabei kann es sich um Fotos oder andere Erinnerungsstücke handeln. Vieles davon kann entsorgt werden, anderes kann gut aufbewahrt in einem Karton verstaut werden. Den Ex loslassen lernen bedeutet auch, die Zukunft ohne ihn zu planen. Dementsprechend hilft es auch, die Telefonnummer zu löschen und ihn aus der Liste sozialer Netzwerke zu verbannen.
2. Die Umgebung verändern
Eine Umgebung, die nicht stetig an die vergangene Zeit erinnert, kann helfen, auf andere Gedanken zu kommen. Ein neues Sofa, neue Vorhänge oder nur ein kurzer Urlaub? Anderen hilft es auch, sich selbst zu verändern, beispielsweise mit einer neuen Frisur oder einem anderen Kleidungsstil. Insbesondere wenn es darauf ankommt, den Partner loslassen zu können, kann es hilfreich sein, die gemeinsame Wohnung umzugestalten. Ein neuer Anstrich oder das Aussortieren von gemeinsam angeschafften Wohnaccessoires und Heimtextilien können zu einer vollkommen neuen Optik des Wohnraums beitragen. Reicht das nicht aus, sollte in Erwägung gezogen werden, ob vielleicht ein Umzug die richtige Wahl ist.
3. Mehr Zeit mit Freunden und der Familie verbringen
Wer nicht loslassen kann, verbringt viel zu viel Zeit damit, sich mit negativen Gefühlen zu beschäftigen. Die Freunde und die Familie werden häufig vernachlässigt. Doch diese können in dieser Situation helfen, den Fokus im Leben neu auszurichten und wieder an etwas Positives zu denken.
4. Gedanken aufschreiben
Manchen Menschen hilft es, die ständig wiederkehrenden Gedanken aufzuschreiben. Erst dadurch werden sich manche Menschen darüber bewusst, wie sehr sie die Situation belastet. Die eigenen Gedanken können als Basis dazu genutzt werden, herauszufinden, was verändert werden muss.
5. Bilanz ziehen
Auch das Auflisten von Vor- und Nachteilen kann helfen, zu ergründen, ob es sich wirklich lohnt, an der Vergangenheit festzuhalten. In vielen Fällen stellt sich dadurch heraus, dass das Festhalten mehr schadet als hilft. Dabei ist es wichtig, ehrlich mit sich selbst zu sein und die Fakten zu benennen. Welchen Schaden richtet es an, wenn ich nicht lerne loszulassen? Was hat es mir bisher gebracht, dass ich noch weiterhin an den Gefühlen festgehalten habe?
6. Ablenkung
Ablenkung ist keine dauerhafte Lösung, jedoch kann es zeitweise helfen, sich mal wieder mit anderen Gedanken zu befassen. Ein neues Hobby, Aktivitäten mit Freunden oder Sport sind einfache Möglichkeiten, den Alltag anders zu gestalten und trübe Gedanken zu vertreiben. Jedoch sollte Ablenkung nicht als alleinige Lösung verstanden werden. Denn wer seine Gefühle verdrängt, läuft Gefahr, dass die Probleme langfristig noch schlimmer werden.
7. Selbstvorwürfe vermeiden
Selbstvorwürfe helfen nicht weiter. Sie können den Prozess sogar erschweren und führen selten zum Ziel. Selbst wer sehr lange Zeit gebraucht hat, zu erkennen, dass es erforderlich ist, lernen loszulassen, sollte sich darüber bewusst werden, dass dies Gründe hatte. Die jeweilige Situation und die persönliche Lebensgeschichte führten dazu, dass die Erkenntnisse nicht früher möglich waren.
8. Einfluss auf die Gefühle nutzen
Es ist nicht immer einfach, doch es ist möglich, Einfluss auf die eigenen Gefühle zu nehmen. Damit müssen Zorn, Wut und Trauer nicht den Alltag bestimmen. Diese können unkontrolliert nur dazu führen, dass sich nichts an der Situation ändert und loslassen lernen unmöglich wird. Es bedarf jedoch etwas Übung, diese Gefühle zu erkennen und sie gezielt zu beeinflussen.
9. Symbolische Handlungen
Manchmal kann ein klarer, sichtbarer Abschluss helfen, loszulassen. Zu den symbolischen Handlungen zählt beispielsweise, ein Erinnerungsstück wegzuwerfen, aufgeschriebene Gedanken zu verbrennen oder Gegenstände zu vergraben. Andere möchten mehr tun und gestalten ihren Wohnraum komplett um.
10. Zukunftspläne schmieden
Wer loslassen lernen möchte, wird häufig von Unsicherheit und Ängsten in Hinblick auf die Zukunft geplagt. Mit einer Perspektive fällt es häufig leichter, nicht mehr an der Vergangenheit festzuhalten, um positiv nach vorne blicken zu können. Für neue Zukunftspläne kann es helfen, sich folgende Fragen zu beantworten:
- Was erhoffe ich mir vom Leben?
- Was möchte ich erreichen?
- Was brauche ich, um glücklich zu sein?
- Welche Ziele möchte ich verfolgen?
- Welche Bedürfnisse blieben bislang auf der Strecke?
Lernen loszulassen: Wer kann mich unterstützen?
Niemand sollte sich seinen Problemen selbst stellen müssen. Gemeinsame Gespräche mit Freunden und der Familie können helfen, Lösungswege zu erarbeiten. Anderen helfen Gespräche mit Gleichgesinnten, beispielsweise in Selbsthilfegruppen oder Foren zum Thema loslassen lernen. Bei einer schwerwiegenden und langwierigen Problematik kann es auch angebracht sein, sich professionelle Unterstützung durch einen Psychotherapeuten, einen erfahrenen Lebensberater oder Coach zu suchen.
Den meisten Menschen hilft es in der Situation jedoch bereits, wenn sie sich vertrauensvoll an einen einfühlsamen Menschen wenden können. Die Berater von viversum verfügen in dem Bereich über viel Erfahrung und Menschenkenntnis. Sie wissen aus zahlreichen Gesprächen mit Betroffenen, was es heißt, loslassen zu müssen. In einem gemeinsamen Gespräch mit einem Lebensberater ist es möglich, die eigene Situation zu beleuchten und mitunter Lösungswege für das weitere Vorgehen zu finden.
Loslassen lernen: Die spirituelle Bedeutung
Trotz aller Hilfestellungen muss letztendlich jeder selbst einen Weg finden und loslassen lernen.
Das ist, insbesondere im spirituellen Bereich, nicht mit dem Wegschieben von Problemen gleichzusetzen. Es wird eher als eine Chance betrachtet, neuen Freiraum und damit wieder Platz für Erfahrungen zu erhalten. Erst dann ist eine persönliche Weiterentwicklung möglich, die sogar soweit führen kann, dass eine Vervollständigung des eigenen Selbst erlangt werden kann.
In kleinen Schritten loslassen lernen
Unabhängig davon, ob ein Weg gesucht wird, vom Ex loslassen lernen zu können, von einer schlechten Angewohnheit oder von Ereignissen aus der Vergangenheit. In jedem Fall ist es wichtig, nicht zu viel auf einmal zu erwarten. Lernen loszulassen ist ein Prozess, der keinen genauen Gesetzen unterliegt. Manchen Menschen fällt es leichter loszulassen. Andere benötigen viel Zeit und es bedarf intensiver Bemühungen, bis sie Wege finden, mit denen sie loslassen lernen können.
Mit Geduld ist es auch in kleinen Schritten möglich, von der Vergangenheit oder vom Partner loslassen zu können.
So können Sie ein freies Leben mit ausreichend Platz für neue Erfahrungen führen. Die erfahrenen viversum-Lebensberater unterstützen Sie dabei tatkräftig. >> Zur Beraterauswahl