Gesundheitstypologie nach Sternzeichen
Wassermann | Fische | Widder |
Stier | Zwillinge | Krebs |
Löwe | Jungfrau | Waage |
Skorpion | Schütze | Steinbock |
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Jedes Sternzeichen hat seine Schwächen und Stärken. Dies betrifft auch die Gesundheit! Ob Nervosität oder Verdauungsbeschwerden – wie verraten Ihnen, was aus kosmischer Sicht bei lästigen Zipperlein hilft. Erfahren Sie mehr über die Gesundheit der Sternzeichen !
Wassermann
Der Wassermann ist ein Luftzeichen. Er ist damit besonders offen und an der Welt interessiert. Langeweile kennt er kaum, denn es gibt schließlich immer etwas zu entdecken oder auszuprobieren. Gut so, aber bitte nicht im Übermaß! Ansonsten leidet das Nervenkostüm, und ganz klar: Wer ständig mit tausend interessanten Dingen beschäftigt ist, findet nachts auch nur schwer Schlaf.
Zwar scheinen Wassermänner sowieso weniger davon zu brauchen als andere Menschen, aber ein Minimum muss es natürlich schon sein.
Dem Zeichen Wassermann sind die Nerven und die Beine zugeordnet, insbesondere die Waden. Und kaum ein Wassermann kennt sie nicht, die lästigen Wadenkrämpfe bei körperlich-geistiger Überanstrengung. Auch das Zappelphilipp-Syndrom gehört hier mit dazu. Ruhelose Beine verlangen nach mehr Entspannung, aber auch nach Erdung. Sich mal mit den ganz normalen Alltagsdingen wie Kochen, Putzen oder Faulenzen zu beschäftigen, und nicht in der Hobbywerkstatt an einer neuen Erfindung zu basteln, das tut gut!
Stress sollte der Wassermann in jedem Fall reduzieren, denn der ist besonders schädlich für das Nervensystem. Ein regelmäßiger Rhythmus wäre dafür Gold wert. Doch genau damit tut sich ein so starker Individualist wie der Wassermann ziemlich schwer. Die Raucher unter den Wassermännern sollten übrigens ernsthaft darüber nachdenken, diese Gewohnheit abzulegen. Das Nikotin und all die ungesunden Zusatzstoffe machen sie nämlich nur noch nervöser und unruhiger.
Fische
Der Fisch ist ein Wasserzeichen und damit besonders gefühlvoll und zartbesaitet – eben ein richtiges Sensibelchen! Da wundert es auch nicht, dass er anfällig für allerlei psychosomatische Störungen ist. So schlägt ihm Stress schnell auf den Magen und Ärger kann Hautirritationen verursachen.
Ihm fällt es schwer, nicht alles persönlich zu nehmen. Die Schwierigkeit sich abzugrenzen macht ihn natürlich angreifbar, auch für Allergien und diffuse Lebensmittelunverträglichkeiten.
Deshalb ist es für einen Fisch besonders wichtig, auf eine bewusste Lebensweise zu achten. Bioprodukte sind da erste Wahl und auch auf zu viel Chemie im Haushalt sollte verzichtet werden. Außerdem braucht der Fisch viel Zeit und Muße zum Träumen, das ist sein Lebenselixier. Er ist nämlich sehr fantasiebegabt und liebt es, in schönen Erinnerungen zu schwelgen. Am liebsten an einem See oder Bach, denn hier tankt er am besten neue Kraft. Er ist eben nicht umsonst ein Wasserzeichen. Auch bei einem heißen Bad kann er sich prima entspannen.
Da der Fisch auch auf der körperlichen Ebene sehr empfindsam ist, reagiert er in der Regel gut auf alternative Heilmethoden wie Homöopathie. Ein erfahrener Arzt oder Heilpraktiker kann auf die Art sanft heilen. Gerade auch, wenn die Ursache für eine Erkrankung im seelischen Bereich zu suchen ist. Um sich pudelwohl zu fühlen, sollte der Fisch über die Anschaffung eines kleinen Zimmerbrunnens nachdenken und seine kreativen Ader voll zur Entfaltung kommen lassen. Ein bisschen Yoga bringt außerdem Bewegung ins Spiel und harmonisiert Körper und Geist.
Widder
Der Widder ist ein Feuerzeichen. Daher verfügt er über viel Kraft und Elan. Und das merkt man ihm auch an. Die meisten Widder sind ziemlich aufbrausend. Ihre überschüssige Energie kanalisieren sie aber auch gern sinnvoll, am liebsten beim Sport.
Ein Widder will und muss sich austoben! Geeignet ist hierfür alles, wobei man sich so richtig auspowern kann. Ballspiele, aber auch Joggen und Radfahren ist ganz nach seinem Geschmack.
Die Gefahr bei alldem ist allerdings, dass er sich zu sehr verausgabt. Das kann dann schon mal einen Muskelkater oder vielleicht sogar eine kleine Zerrung zur Folge haben. Da Widder ziemlich temperamentvoll sind, neigen sie zu einem hohen Blutdruck. Nicht immer ist aber ein hochroter Kopf das Zeichen dafür, manchmal äußert sich das auch in einem allgemeinen Unwohlsein. Hier helfen sanfte Methoden und auch das Lernen von Geduld. Das ist ohnehin eine Lebensaufgabe für diese schnellen, aktiven Menschen. Es erfordert harte Übung für einen Widder, mal ein bisschen langsamer zu machen und sich mehr Zeit zu lassen.
Klassisch ist dem Zeichen Widder der Kopf zugeordnet, und somit auch die Zähne. Sich durchzubeißen ist genau sein Ding, und ein gepflegtes Gebiss damit umso wichtiger. Denn wenn ein Widder sich zu sehr unterordnen muss und nicht zum Zug kommt, dann knirscht er schon mal ungehalten mit den Zähnen – im übertragenen wie auch im wörtlichen Sinn. Zu viel Stress wirkt sich ebenfalls negativ aus und plagt so manchen Widder in Form von Migräne. Kein Wunder, will dieser Sturkopf doch immer mit dem Kopf durch die Wand. Eine etwas entspanntere Einstellung kann hier wahre Wunder wirken.
Stier
Der Stier ist ein Erdzeichen und somit eher von der langsamen, gründlichen Sorte. Er gerät nicht so schnell in Hektik und hat es gern gemütlich. Der Stier versteht es eben, das Leben zu genießen. Auch kulinarische Freuden gehören da natürlich dazu.
Für einen Stier gibt es nichts Schöneres, als einen stressigen Tag mit einem leckeren Essen ausklingen zu lassen. Und zum Dessert gibt’s dann ein großes Eis mit Sahne.
Bewegen mag er sich dagegen nicht so gern, was natürlich keine sehr figurfreundliche Kombination ist. Wichtig ist für alle Stiere deshalb, wenigstens ein Minimum an Sport in ihren Tagesablauf zu integrieren. Sie können sich zwar nur schwer dazu aufraffen. Doch wenn sie erst einmal damit anfangen, macht es ihnen auch meist Spaß. Geeignet sind vor allem ruhige, ausgleichende Sportarten wie Yoga, Wandern oder auch Schwimmen. Danach noch ein Saunagang wäre genau das Richtige, um den Wellnesseffekt zu erhöhen und damit auch die Motivation zu steigern.
Die Schwachstelle des Stiers ist der Hals- und Nackenbereich. Lastet ihm zu viel auf den Schultern, kann es schnell zu hartnäckigen Verspannungen kommen. Auch hiergegen sind Yoga und Schwimmen bestens geeignet. Wichtig ist ansonsten, dass Stiere regelmäßig Lockerungsübungen machen und sich hin und wieder eine Massage gönnen – vor allem, wenn sie Bürojobs nachgehen. Eine entspannte Grundhaltung trägt ebenfalls zur Vermeidung von Nackenproblemen bei.
Da Stiere besonders harmonieliebend und gutmütig sind, schlucken sie Ärger öfter mal herunter. Allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Wird der überschritten, droht entweder eine leichte Rachen- oder Mandelentzündung oder aber ein ziemliches Donnerwetter. Beides würde sich vermeiden lassen, wenn der Stier schon früher mal den Mund auf- und seinem Ärger Luft machen würde.
Zwilling
Der Zwilling ist ein Luftzeichen und damit ziemlich flexibel und sowohl geistig als auch körperlich sehr beweglich. Sport treiben gehört für diese quirligen Zeitgenossen einfach dazu.
Doch sie möchten dafür nicht erst ins Fitnessstudio fahren müssen. Sie werden lieber spontan aktiv, eben ganz nach Lust und Laune, und integrieren Bewegung gern in den Alltag.
So wird das Fahrrad zum beliebten Fortbewegungsmittel, Treppen ersetzen den Lift und Laufen wird nicht nur nach einem stressigen Arbeitstag zur Lieblingsbeschäftigung. Zu Fuß gehen ist angesagt!
Dem Zwilling sind die Bronchien, Stimmbänder und Hände zugeordnet. Fühlt sich ein Zwilling eingeengt in seiner Lebenssituation, kann es leicht zu vorübergehendem Asthma kommen. Ihm bleibt dann einfach die Luft weg. Deshalb ist es wichtig, dass er sich immer genügend Freiraum schafft, um sich voll ausleben zu können. Starre Tagesabläufe sind für ihn Gift.
Zwillinge sind sehr kommunikative Menschen, und reden entsprechend gern und viel – über Gott und die Welt, die Nachrichten, den letzten Tag oder was es sonst noch zu berichten gibt. Manchmal schießen sie dabei allerdings über das Ziel hinaus. Dann macht sich das in gereizten Stimmbändern und Heiserkeit bemerkbar. Nichts zu sagen zu haben, weil niemand zuhört oder man sich nicht traut, kann übrigens dasselbe bewirken.
Die Hände schließlich dienen dazu, die Welt zu (be)greifen. Nervöse Hände sind ein Ausdruck von innerer Ruhelosigkeit, gegen die am besten eins hilft: Erholung. Zwillinge sollten deshalb alle Arten von Entspannungsübungen wie Qigong oder Yoga versuchen. Doch auch bei einem ausgedehnten Spaziergang können sie abschalten. Meditationsübungen dürften diesen lebhaften Zeichen dagegen eher schwerfallen. Denn wo so viele Gedanken ständig durcheinanderschießen, kommt der Geist nicht so leicht zur Ruhe.
Krebs
Der Krebs ist ein Wasserzeichen. Krebse sind damit besonders emotional und auch körperlich sehr empfindsam. Kleine Wehwehchen sind für sie schwerer zu ertragen als für andere Menschen.
Zudem neigen sie zu psychosomatischen Störungen. Ist ja ganz klar: Negative Gefühle wirken sich auch auf die Gesundheit aus. Deshalb ist es wichtig, innerlich ausgeglichen zu bleiben, und sich nicht zu sehr von den kleinen Hürden des Alltags beeinflussen zu lassen.
Dem Zeichen Krebs ist die Ernährung und somit auch der Magen zugeordnet. Kein Wunder, dass ihm Ärger schnell mal auf den Magen schlägt. Wenn den Krebs etwas zu stark beschäftigt, bringt er keinen Bissen hinunter. Hier hilft Kamillentee und für die Seele ein kleines Stückchen Schokolade. Doch wenn es ihm gut geht, kann er den vielen Schlemmersünden nicht widerstehen. Wichtig ist darum bei aller Naschlust, einigermaßen gesund zu essen und schlecht verträgliche Speisen genauso zu meiden wie zu viel Fett, Zucker, Kaffee und Alkohol. Die Raucher unter den Krebsen sollten um ihres Wohlbefindens willen ernsthaft darüber nachdenken, mit der Qualmerei aufzuhören.
Zudem ist es wichtig, dass der Krebs stets ausreichend schläft. Immerhin regiert der Mond dieses Zeichen, und dem gehört die Nacht! Ob träumend oder nicht, nach acht Stunden Schlummer ist die Welt für alle Krebse wieder in Ordnung. Sie sollten allerdings darauf achten, dass das Bett gut steht und das Schlafzimmer nicht durch Elektrosmog (elektrischer Radiowecker, Fernseher) belastet ist. Ein bisschen Wellness trägt ebenfalls sehr zur Regeneration gestresster Krebse bei. Ab und zu ein Tag im Thermalbad ist wahrhaft Balsam für die Seele!
Löwe
Der Löwe ist ein Feuerzeichen. Daher verfügt er über viel Temperament und einen ausgeprägten Bewegungsdrang. Doch auch ein umtriebiger Löwe braucht kreative Pausen und seinen Schönheitsschlaf, um dauerhaft fit zu bleiben.
Das Wichtigste ist für ihn aber viel Licht und Wärme. Erst dann fühlt er sich richtig wohl in seiner Haut. Kein Wunder, herrscht doch die Sonne über sein Zeichen. Nicht wenige Löwen wandern in südlichere Gefilde aus.
Dem Löwen wird das Herz-Kreislauf-System zugeordnet. Das sollte durch ein regelmäßiges Training in Schwung gebracht werden. Dafür reicht es schon, öfter mal die Treppen statt den Aufzug zu nehmen. Die ideale Sportart ist eine, bei der Herr oder Frau Löwe sich nicht nach anderen richten muss. Mannschaftsspiele gehen da gar nicht. Es sei denn, der Löwe ist dabei der Chef und hat das Sagen. Sich unterzuordnen, das liegt ihm dagegen überhaupt nicht.
Auch eine gesunde Ernährung trägt zu einem vitalen Herzen bei. Zu viel Sonne verbrennt allerdings, weshalb stundenlanges Braten am Strand nicht gerade förderlich für die Gesundheit ist. Zwar stecken Löwen das besser weg als andere, aber genau dadurch werden sie leicht übermütig. Das Ergebnis ist dann ein vollkommen überflüssiger Sonnenbrand, eine Sonnenallergie oder ein Sonnenstich.
Da Löwen den Luxus lieben, ist Wellness für sie ganz sicher kein Fremdwort. Ein Wochenendtrip in ein entsprechendes Hotel ist Balsam für Körper und Seele. Hier kann der Löwe sich nach Herzenslust Massagen gönnen, im Whirlpool planschen, in der Saunalandschaft Wärme tanken und sich abends am Buffet mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Der Löwe ist schließlich der Herrscher des Tierkreises, und damit ist für ihn nur das Beste gut genug!
Jungfrau
Die Jungfrau ist ein Erdzeichen. Diese Menschen sind von einem eher bodenständigen, ruhigen Naturell. Gut Ding will eben Weile haben, und neue Informationen müssen erst einmal gründlich verdaut werden. Genau das ist es aber, was der Jungfrau bisweilen auf die Gesundheit schlägt.
Sieht sie sich nämlich zu sehr mit Veränderungen oder mit unangenehmen Wahrheiten konfrontiert, kann es schon mal zu Verdauungsbeschwerden kommen.
Folgerichtig ist dem Zeichen Jungfrau auch das Verdauungssystem, insbesondere der Darm, zugeordnet. Die große Lernaufgabe für die Jungfrau lautet, Probleme nicht nur hinzunehmen und Ärger stillschweigend herunterzuschlucken, sondern stärker für ihre eigenen Interessen einzutreten.
Stress ist ebenfalls Gift für die Jungfrau, denn Eile verträgt sie überhaupt nicht. Auf der rein körperlichen Ebene ist es wichtig, dass die Jungfrau sich um leicht verdauliche, vollwertige und gesunde Kost bemüht. Hier könnte sogar ein individueller Ernährungsplan sinnvoll sein, der auch auf persönliche Unverträglichkeiten eingeht. Zu viel Fett und schwer im Magen liegende Lebensmittel sind dabei natürlich tabu. Die Verdauung lässt sich aber auch mit leichter Bewegung ankurbeln. Zudem stärkt mäßiger Sport ebenfalls das Allgemeinbefinden. Und je stabiler das ist, desto belastbarer ist die Jungfrau dann auch im Alltagsleben.
Die Jungfrau ist von Natur aus ein kritisch beobachtender, vorsichtiger Zeitgenosse, der sich oft mehr als nötig um seine Gesundheit sorgt. Die Angst vor Krankheiten ist bei diesen Zeichen in der Regel stärker als bei anderen ausgeprägt. Da wird aus einem Zipperlein schnell etwas Schlimmes – zumindest in ihrer Fantasie. Bevor sie zu Medikamenten greift, sollte die Jungfrau aber erst mal zum Arzt gehen und abklären lassen, ob das überhaupt nötig ist.
Waage
Die Waage ist ein Luftzeichen und damit besonders flexibel und wandelbar. Was heute gilt, kann morgen schon wieder veraltet sein. Allerdings steckt bei der Waage immer eine lange Phase des intensiven Nachdenkens dahinter.
Es wird hin und her überlegt, das Für und Wider wird sorgsam abgewägt und so manch schlaflose Nacht in die Findung einer Entscheidung investiert. Das kann dann schon mal an die Nieren gehen.
Diese sind es auch, über die das Zeichen Waage regiert. Um sie immer gut durchzuspülen, ist es wichtig, viel zu trinken. Am besten Wasser, ungesüßten Tee und leichte Saftschorlen.
Ungelöste Probleme können sich sonst in Form von Nierensteinen bemerkbar machen. Eine schlechte Stimmung am Arbeitsplatz oder innerhalb der Familie, Streit und unausgesprochenen Ärger verträgt die harmonieliebende Waage ebenfalls überhaupt nicht. Da sie ein Venus-Zeichen ist, steht bei der Waage der Lebensgenuss hoch im Kurs. Da gehören Süßigkeiten genauso dazu wie entspannte Momente, in denen man es sich gut gehen lässt. Sport hingegen wird von den bequemen Waagen nicht besonders geschätzt, höchstens als nötiges Übel praktiziert.
Dabei kann gerade eine Fahrradtour in die grüne Natur so schön sein! Oder ein Spaziergang durch den botanischen Garten. Waagen sind sehr ästhetisch und machen immer gern eine gute Figur. Somit wäre auch ein Hometrainer eine sinnvolle Investition. Auf dem können sie sich in Form strampeln, während sie ihre Lieblingsserie im Fernsehen anschauen. Alternativ locken sanfte Sportarten wie Yoga oder Tanzen. Hier schlägt sie zwei Fliegen mit einer Klappe, denn so kann die Waage ihre gesellige Ader ausleben und gleich noch etwas für die Gesundheit tun.
Skorpion
Der Skorpion ist ein Wasserzeichen. Als solches ist er besonders sensibel und auch physisch nicht sonderlich robust. Ist das Seelenleben gestört, leidet eben auch oftmals der Körper darunter.
Psychosomatische Erkrankungen sind einem Skorpion deshalb vermutlich nicht unbekannt. Manchmal zeigt sich das nur in einem leichten Schnupfen oder einer Erkältung.
Daneben sind bei Skorpionen aber auch die Ausscheidungsorgane besonders betroffen. Diese werden deshalb auch folgerichtig dem Skorpion zugeordnet.
Eine Blasenentzündung muss aber nicht sein, man kann vorbeugen. Einerseits, indem man einen ausgeglichenen Zustand anstrebt, andererseits, indem man sich immer warm genug anzieht. Wichtig ist außerdem, genügend Wasser zu trinken und das Immunsystem in Schuss zu halten. Im Winter leisten Sauna und Dampfbad hier gute Dienste. Im Sommer stehen knackige Salate, viel frisches Obst und eine saisonale Vollwertküche ganz oben auf der Hitliste.
Da der Skorpion zu Extremen neigt, ist das mit dem Sport so eine Sache. Hier kann er sich nämlich so richtig festbeißen und bis weit über seine Leistungsgrenze hinaus gehen. Die Folge ist oft ein nerviger Muskelkater. Doch auch von dem lässt sich dieser leidenschaftliche Bergsteiger, Kletterer oder Jogger nicht stoppen. Für einen Skorpion ist sein Sport seine Passion, und davon wird er kaum ablassen. Allerdings kann er das Ganze etwas maßvoller betreiben, mit genügend Pausen und vielleicht nicht ganz so häufig.
Die Skorpione, die gern mal im Fitnessstudio schwitzen, sollten ebenfalls eins bedenken: Viel hilft nicht immer viel. Entspannung, Tagträume und Ruhephasen sind für eine stabile Gesundheit und das seelische Wohlbefinden mindestens genauso wichtig wie regelmäßige Bewegung. Wenn sie sich das hinter die Ohren schreiben, haben Skorpione schon viel für ihre Gesundheit getan.
Schütze
Der Schütze ist ein Feuerzeichen und damit besonders energiegeladen und enthusiastisch. Schnell für etwas Feuer und Flamme zu sein, das ist typisch für den Schützen. Und da er immer wieder etwas Neues findet, das ihn reizt und in seinen Bann zieht, hat schlechte Laune bei ihm kaum eine Chance.
Das Leben steckt schließlich voller Möglichkeiten, und diese möchte sich der Schütze alle erschließen. Der starke Optimismus, mit dem er dabei zu Werke geht, ist seine größte Stärke.
Wer so gut gelaunt ist, für den gilt dann auch das Sprichwort „In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist.“ Für Krankheiten ist der Schütze nicht sonderlich anfällig. Kein Wunder, regiert doch Glücksplanet Jupiter über dieses Zeichen. Dieser sorgt allerdings auch dafür, dass der Schütze nur schwer von etwas genug bekommen kann. Das ist dann auch sein Schwachpunkt: Er kann schlecht maßhalten und möchte all die Freuden des Lebens bis zur Neige auskosten. Somit neigt er zu Übergewicht. Er sollte deshalb öfter mal all die leckeren Naschereien durch Obst ersetzen und sich auch bei zuckerhaltigen Getränken zurückhalten.
Aber nicht nur in zusätzlichen Kilos, auch anderweitig kann sich Maßlosigkeit negativ auswirken. Leber, Galle und auch das Herz sind nicht erfreut, wenn sie zu oft mit Fast Food gefüttert werden. Auch wenn es noch so praktisch ist: Selbst kochen ist die Devise. Zusammen mit Freunden oder dem Partner kann das auch richtig Spaß machen!
Da der Schütze immer mit ganzem Herzen bei der Sache ist, vergisst er nicht selten, auf die Signale seines Körpers zu achten. Müdigkeit wird dann in Kaffee ertränkt und Schlafmangel raubt auf Dauer Energie. Stattdessen wäre es besser, öfter mal eine Pause einzulegen und sich an den kleinen Dingen des Lebens zu freuen. Das können Schützen doch ganz besonders gut!
Steinbock
Der Steinbock ist ein Erdzeichen. Damit hat er ein eher ernsthaftes, ruhiges Naturell. Es kann schon ein bisschen dauern, bis ein Steinbock in die Gänge kommt.
Er neigt nämlich dazu, eine zu starre Haltung einzunehmen – dem Leben, aber auch einzelnen Ansichten gegenüber. Mit seiner bodenständig-realistischen Art lässt er Träumereien nicht gelten. Das ist zwar einerseits gut, andererseits beraubt er sich damit selbst so mancher Lebensfreude.
Da dem Zeichen Steinbock Knochen und das Skelett zugeordnet sind, sind das die Körperregionen, die besondere Beachtung verdienen. Vor allem der Rücken und die Wirbelsäule leiden, wenn der Steinbock auf stur schaltet oder eine zu steife Haltung einnimmt. Auch wenn er sich zu viel Verantwortung auf die Schultern lädt, macht sich das bemerkbar. Verspannungen können die Folge sein, schlimmstenfalls sogar ein Hexenschuss. Gezielte Lockerungsübungen entlastet diesen Bereich, und zugleich auch die Psyche. Schwimmen wäre der perfekte Sport für einen Steinbock!
Der Steinbock beschränkt sich gern auf das Wesentliche. Maßlosigkeit käme ihm nie in den Sinn. Schon deshalb hat er kaum mit Gewichtsproblemen zu kämpfen. Im Zweifelsfall isst er lieber weniger als mehr oder lässt der Arbeit wegen sogar mal eine Mahlzeit ausfallen. Das sollte aber nicht zur Gewohnheit werden! Stattdessen wäre es wichtig, ganz bewusst und gezielt für mehr Lebenslust zu sorgen. Er sollte sich öfter mal etwas gönnen. Das hilft auch, die innere und damit auch äußere Haltung dem Leben gegenüber etwas aufzulockern!