Die Beziehung aufbauen und Romantik erhalten – mit spiritueller Beratung
Viele Menschen wünschen sich eine glückliche Beziehung mit der großen Liebe.
Sich zu verlieben und die ersten gemeinsamen romantischen Abende miteinander zu verbringen ist für die meisten kein schwieriges Unterfangen. Jedoch scheitern viele Liebesbeziehungen an verschiedenen Stellen der 6 Phasen einer Beziehung. Denn jede Beziehung durchläuft eine Entwicklung, in welcher Paare sich jeweils neuen Herausforderungen stellen müssen. Wer diese meistert, wird gemeinsam viele glückliche Jahre verbringen. Eine spirituelle Beratung in Liebesfragen kann helfen, die Hürden und Stolpersteine zu erkennen, um eine stabile Beziehung führen zu können.
Wie verliebe ich mich?
Die meisten Menschen sehnen sich nach einer erfüllten und soliden Beziehung. Davon gehen zumindest einige Studien aus. Während in der früheren Zeit insbesondere viele jungen Menschen ihre Single-Dasein pflegten, werden sie zunehmend als Searchers und damit als Suchende bezeichnet. Sie scheinen stetig auf der Suche nach einer Liebesbeziehung zu sein und möchten den Menschen kennenlernen, mit dem sie glücklich zusammenleben können. Das Single-Dasein ist für sie nur eine Wartezeit und kein bevorzugter Lebensstil. Daran zeigt sich, dass sich sehr vielen Menschen die Frage stellt: Wie kann ich mich verlieben und einen Partner für eine glückliche Beziehung finden?
Jede Liebesbeziehung fängt mit großen Gefühlen an. In den Anfängen verspüren viele Verliebte Schmetterlinge im Bauch und sie möchten möglichst viel Zeit miteinander verbringen. Dieser erste Schritt in einer Beziehung lässt sich nicht planen. Trotz der zahlreichen Angebote zur Partnersuche, die in der heutigen Zeit vorhanden sind, gibt es keine Möglichkeit, dieses Gefühl zu erzwingen. Doch wir können dem Glück auf die Sprünge helfen, indem wir möglichst viel Zeit mit anderen Menschen verbringen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit an, irgendwann auf den richtigen Menschen zu treffen. Auch das Internet kann helfen, die Partnersuche auszuweiten.
Es gibt zahlreiche Anbieter, welche anhand unterschiedlicher Methoden Partnervorschläge bereitstellen. Auch unter diesen Menschen könnte sich die große Liebe verbergen. Dementsprechend hilft es, bei der Partnersuche aktiv zu sein und zu bleiben. Die meisten Menschen finden ihren Partner für das Leben im näheren Umfeld. Aber auch das Internet kann bei der Partnersuche und damit der Suche nach der großen Liebe hilfreich sein. Viele Menschen finden den Partner fürs Leben:
im Freundes- und Bekanntenkreis
am Arbeitsplatz
beim Ausgehen
beim Sport und in Kursen
im Urlaub
in der Nachbarschaft
im Internet
Die meisten Menschen scheinen sich dabei laut einigen Statistiken im Sommer über den Weg zu laufen. Das hängt wohl damit zusammen, dass viele die warme Jahreszeit für Aktivitäten nutzen und sich im Herbst und Winter eher in die eigenen vier Wände zurückziehen. Wer sich verlieben und nicht auf die Sonne warten möchte, sollte somit aktiv werden und auch den Rest das Jahres nutzen.
Wie wird aus der Verliebtheit eine Beziehung?
Wurde die große Liebe gefunden kann es vom Verliebtsein hin zu einer Beziehung oftmals noch ein weiter Weg sein. Nach dem ersten Flirt werden oftmals Verabredungen getroffen. Sie sind wichtig, um sich besser kennenzulernen und zu ergründen, ob aus dieser Liebe tatsächlich eine ernsthafte Beziehung werden kann. Unterschiedliche Vorstellungen vom Leben und andere Faktoren führen häufig dazu, dass sich die Wege der zuvor verliebten Menschen nach dem ersten Kribbeln wieder trennen.
Andere stellen in dieser Phase ihrer Beziehung fest, dass ihr Interesse aneinander steigt und sie sogar ihr Leben gemeinsam verbringen möchten. Eine Beziehungs-Beratung kann in dieser Situation helfen, sich über die eigenen Gefühle bewusst zu werden. Wer weiß, was er sich von einer Partnerschaft verspricht, wird es leichter haben, den richtigen Partner zu erkennen und Wege finden, ihn im Leben zu halten.
Bewusst eine Beziehung beginnen
Regelmäßige Aktivitäten und Verabredungen können helfen, gemeinsam herauszufinden, ob die anfängliche Liebe in einer Beziehung mündet oder nicht. Wer es ernst meint, sollte somit aktiv werden und auf den anderen zugehen.
Denn Unsicherheiten können in dieser Phase schnell dazu führen, dass sich der andere nicht ernst genommen fühlt und sich bereits in der Kennenlernphase zurückzieht. Vielleicht benötigt der andere aber auch einfach nur mehr Zeit, um sich selbst über die eigenen Gefühle bewusst zu werden. Deshalb kann es sich in manchen Fällen als hilfreich erweisen, wenn Sie dieser Person mehr Freiraum lassen, aber dennoch an dem Menschen Interesse bekunden.
Planen Sie somit weiter Dates ein, aber drängen Sie den anderen nicht zu einer vorschnellen Entscheidung. Ist er sich seiner Gefühle noch nicht sicher, muss das nicht zwingend negativ sein. Ganz im Gegenteil - das zeigt, dass sich der Mensch Gedanken um seine Emotionen macht und es ernst meint. Vorschnelle Entscheidungen können hingegen zum Scheitern einer Liebesbeziehung und damit zu Liebeskummer und Frustration auf beiden Seiten führen.
Wie baue ich eine stabile Beziehung auf - Wichtige Beziehungstipps
Eine erfolgreiche Beziehung wächst schon an den kleinen Dingen. Ehrlich gemeinte Liebesbeweise und nette Aufmerksamkeiten sind Zeichen für echtes Interesse, schaffen Vertrauen und führen zu Harmonie. Wenn Sie eine stabile Beziehung aufbauen und leben möchten, gehören Themen wie Seitensprung und andere heikle Dinge, nicht zum Repertoire einer erfolgreichen Partnerschaft. In der Aufbauphase kann schon eine falsche Bemerkung oder ein böser Streit im Desaster enden und das zarte Gerüst der Liebe ins Wanken bringen.
Eine gute Beziehung aufbauen heißt, die innerliche Bindung zum Partner zu stärken, um Probleme etwaiger späterer Beziehungskrisen zusammen meistern zu können.
Erfahrungen zeigen, dass eine länger anhaltende Aufbauphase größere Chancen für eine erfüllende und glückliche Beziehung eröffnet. Allein aus dem Grund, weil sich jeder der Partner ausreichend Zeit nimmt, um den anderen mit seinen Stärken und Schwächen kennenzulernen.
Wie versöhne ich mich nach einem Streit?
Streit in einer Beziehung kann wie ein reinigendes Gewitter sein und die Beziehung erneuern. Doch was tun nach einem Krach? Wie gelingt die Versöhnung? Was sind hier die besten Beziehungstipps? Zwar gilt das Gespräch als sicheres Hilfsmittel, doch direkt nach einem Konflikt ist das nicht unbedingt die optimale Lösung. Denn schnell entgleist das Gespräch und es entzündet sich der nächste Streit. Beide Parteien sollten sich die Zeit nehmen, ihre Argumente zu überdenken und die Auseinandersetzung eine Weile ruhen lassen. Gehen Sie shoppen, telefonieren Sie mit Freunden, lesen Sie ein gutes Buch. Wenn sich die Stimmung beider Partner verbessert, ist ein wirklich konstruktives Gespräch möglich. Eine ehrlich gemeinte Entschuldigung ist der einfachste Weg in Richtung Versöhnung.
Der Liebesakt nach einem Streit – eine Frage der persönlichen Einstellung
Ein entscheidender Faktor beim Versöhnen ist, dass Sie als Paar beide die Konfliktsituation verlassen und den normalen Tagesablauf aufnehmen. Dazu gehören auch Gesten wie Umarmungen oder Küsse. So fördern Paare das Zusammengehörigkeitsgefühl und vertiefen die Bindung. Am nächsten Tag haben beide ein besseres Gefühl und können, falls gewollt, nochmals über das Streitthema sprechen. Manche Paare halten Versöhnungssex für das Nonplusultra, für andere ist ein erotischer Ausflug nach einem Streit viel zu früh. Beim Liebesakt erhöht sich die Produktion des stimmungsausgleichenden Hormons Oxytocin, was zum Abbau von Stresshormonen führt. Es ist egal, ob Sie Versöhnungssex bevorzugen oder eine andere Art der Versöhnung. Hauptsache Ihr Partner und Sie sind nach einem Krach wieder entspannt und glauben an die Liebe. Weitere Beziehungstipps für eine gelungene Versöhnung sind:
In klaren Sätzen kommunizieren
Vergangenes von Gegenwärtigem trennen
Mutig den ersten Schritt zur Versöhnung wagen
Vorab Grenzen im Streit festlegen
Moderne Partnerschaften legen den Fokus auf die Beziehungsqualität
Beziehungen unterliegen wie die Gesellschaft einem Wandel. Was in der früheren Zeit für die Partnerschaft galt, wird in der heutigen Zeit abgelehnt. Das trifft beispielsweise auf Ehen zu, in denen es um die traditionelle Rollenverteilung von Mann und Frau geht. Diese Verteilung scheint in vielen Beziehungen längst überholt zu sein.
Von einer modernen Beziehung versprechen sich viele Menschen eine Partnerschaft auf Augenhöhe.
Sie möchten gemeinsam als Team ihr Leben oder zumindest einen Teil des Lebens verbringen, sich dabei aber nicht selbst aus den Augen verlieren. Lange und solide Beziehungen zählen dabei immer noch zu den Wertvorstellungen einer modernen Partnerschaft. Was sich in den letzten Jahrzehnten jedoch geändert hat, ist, dass es den meisten nicht um die materiellen Dinge geht. Es geht längst nicht mehr darum, zusammenzuziehen um finanziell besser abgesichert zu sein und auch im Alter durch den Partner versorgt werden zu können. Entscheidend bei der Suche nach einem Partner sind der Wunsch nach Emotionen und Intimität.
Damit sind Beziehungen in der heutigen Zeit bedeutend komplexer als früher. Die Beziehungsqualität ist vielen Paaren wichtiger als lebenslang zusammen zu leben. Unabhängig davon, wie wir uns eine Partnerschaft vorstellen und ob dabei eine traditionelle oder moderne Sichtweise dominiert, durchleben wir in unseren Beziehungen verschiedene Phasen. In diesen müssen wir uns unterschiedlichen Herausforderungen stellen und erhalten dadurch die Möglichkeit, den Partner sowie uns selbst besser kennenzulernen.
Welche 6 Phasen einer Beziehung gibt es?
Von dem ersten Bauchkribbeln hin zu einer stabilen, glücklichen Beziehung ist es ein weiter Weg – und nicht alle Paare schaffen es, ihn gemeinsam zu gehen. Denn früher oder später stehen Sie vor Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Diese Situationen markieren häufig den Übergang von einer Beziehungsphase in die andere. Doch welche 6 Phasen einer Beziehung gibt es und woran können wir sie erkennen?
1. Phase: Sie sind verliebt!
Sie haben Frühlingsgefühle, Schmetterlinge im Bauch. Ihn oder sie betrachten Sie durch die rosarote Brille, sehen nur die positiven Seiten. Auch entdecken Sie viele Gemeinsamkeiten. Sie sind bereit, sich auf den anderen einzustellen und sich an ihn oder sie anzupassen.2. Phase: Sie sehen die Realität
Sie erkennen, dass Ihr Partner auch Schwächen und negative Seiten hat. Kleine Macken, die zuvor als liebenswerte Charakterzüge wahrgenommen wurden, beginnen Sie zu nerven. Zudem rücken sowohl Ihre eigenen Interessen als auch die Pflichten Ihres Alltags wieder in den Vordergrund.3. Phase: Sie kämpfen um Macht
Die Unterschiede zwischen Ihnen und Ihrem Partner sind Ihnen bewusster als die Gemeinsamkeiten. Jeder versucht, den anderen zu verändern, ihn oder sie nach seinen Vorstellungen zu formen. Jetzt sind Streit und Machtkämpfe keine Seltenheit, keiner von beiden will nachgeben.4. Phase: Sie wollen ausbrechen
Beziehungsroutinen machen uns zu schaffen, der Alltag dominiert unser Zusammenleben. Sie oder Ihr Partner – oder auch beide – fühlen sich eingeengt, in ihrer Freiheit beschränkt. Es fällt Ihnen schwer, daran zu glauben, den Partner fürs Leben gefunden zu haben.5. Phase: Sie machen Kompromisse
Sie haben erkannt, dass der Partner anders ist, und die Unterschiede akzeptiert. Sie versuchen nicht mehr, ihn oder sie nach Ihren Erwartungen zu formen, sondern gehen Kompromisse ein. In Ihrer Beziehung herrscht ein gegenseitiges Geben und Nehmen.6. Phase: Sie genießen Ihr Zusammensein
Sie haben Höhen und Tiefen durchlebt, Ihre Stärken und Schwächen kennen- (und lieben) gelernt. Sie sind gern zusammen, gewähren sich aber auch den nötigen Freiraum. Das anfängliche Gefühl des Verliebtseins ist jetzt zu tiefer, wahrer Liebe geworden. Haben Sie diese Phase erst einmal erreicht, gibt es kaum etwas, das Sie je wieder trennen könnte.
Was macht eine glückliche Beziehung aus?
Viele Menschen sind auf der Suche nach ihrem Seelenpartner mit dem sie ihr Leben und damit die gesamten 6 Phasen einer Beziehung durchleben können. Sie wünschen sich einen Menschen, mit welchem sie sich gemeinsam den Herausforderungen stellen können. Dabei muss es sich nicht immer um eine Person handeln, welche die gleichen Interessen teilt. Denn Unterschiede können eine glückliche Beziehung bereichern. Eine glückliche Beziehung setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen, die in ihrer Gesamtheit eine solide Basis für das Zusammenleben ergeben.
Für viele sind das:
Liebe
Nähe und Geborgenheit
Gefühl der Zusammengehörigkeit
Humor
Treue
gemeinsame Aktivitäten
ein ausgeglichenes Liebesleben
gegenseitiger Respekt
Wie kann ich eine stabile und starke Beziehung aufbauen und erhalten?
Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, eine Beziehung zu stärken oder sie auf der anderen Seite zu schwächen. Die anfänglich großen Gefühle lassen sich über die Jahre erhalten, indem an den Gemeinsamkeiten gearbeitet wird. Aber auch der Humor und die Kommunikation scheinen entscheidend in einer Beziehung zu sein. Wer viel Zeit zusammen verbringt, gemeinsam lacht und viele tiefgehende Gespräche führt, stärkt das Wir-Gefühl und damit die Basis für eine solide Beziehung. Dabei geht es nicht darum, alles gemeinsam zu erleben, sondern bewusst viele Aktivitäten und Projekte zusammen zu gestalten.
Wer jedoch auf der anderen Seite versucht, den Partner zu stark an sich zu binden und ihm keinen Freiraum einräumt, wird schnell feststellen, dass dies zur Destabilisierung der Beziehung beitragen kann. Denn jeder Mensch benötigt auch etwas Zeit für sich und die Gelegenheit, eigene Interessen verfolgen zu können. Getrennte Aktivitäten können sich sogar als förderlich erweisen. Denn dadurch erhalten die Partner neue Impulse und Erfahrungen, die sie mit dem jeweils anderen teilen können. Durch diese Aktivitäten mangelt es nicht an Gesprächsthemen und am Partner gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Das steigert die Attraktivität und verhindert, dass sich Paare in der Alltagsroutine verlieren.
Solide Beziehungen überstehen auch Konflikte
Mit einer soliden Basis hält eine Beziehung auch den einen oder anderen Konflikt aus und kann selbst schwere Phasen im Leben überstehen. Eine starke Partnerschaft zeichnet sich dabei nicht nur durch stetige Harmonie aus, sondern auch Streitigkeiten können mit zum Alltag dazu gehören. Denn letztendlich kommen in einer Beziehung zwei Menschen mit ihren eigenen Wertvorstellungen, ihrem Charakter und ihren Besonderheiten zusammen. Um im Alltag bestehen zu können, ist es deshalb wichtig, dass ein Klima geschaffen wird, indem beide Partner mit ihren individuellen Bedürfnissen respektiert werden. Die eigenen Standpunkte sollten vertreten werden können. Andere Faktoren können die Beziehung hingegen nachhaltig schwächen und sie sogar zerstören. Zu diesen zählen unter anderem:
Ignoranz der Bedürfnisse des anderen
häufige Streitigkeiten
Respektlosigkeit
emotionale Erpressung
zu viel Eifersucht
Untreue
Egoismus
zu viel oder zu wenig Nähe
In vielen Bereichen einer Beziehung kommt es somit auf das richtige Maß und ein ausgewogenes Verhältnis an.
Wie kann ich an meiner Beziehung arbeiten?
Im Laufe der Partnerschaft und in den 6 Phasen einer Beziehung wird es immer wieder mal Konflikte geben, die Fragen aufwerfen. Sind erst einmal die ersten Phasen überstanden, besteht mit den Jahren und dem Einzug einer Alltagsroutine sogar die Gefahr einer Beziehungskrise. Insbesondere wenn weitere Konflikte wie Untreue und andere Probleme hinzukommen, kann selbst eine starke Beziehung mit der Zeit Schaden nehmen. Doch diese können Paare meistern und gestärkt aus ihr hervorgehen. Eine Beziehungsberatung kann helfen, aufkommende Fragen zu klären. Für den Erfolg ist es jedoch erforderlich, dass beide Partner wissen wie wichtig es ist, regelmäßig an der Beziehung zu arbeiten. Wird das gemeinsame Leben hingegen als selbstverständlich hingenommen, kann das die gemeinsame Basis und auch die Liebe zerstören.
Um zu erfahren, ob der andere noch glücklich ist und sich in der Liebesbeziehung wohlfühlt, ist es deshalb wichtig, nicht den gegenseitigen Kontakt zu verlieren. Das lässt sich durch eine funktionierende Kommunikation und Zeiten, die gemeinsam geplant und verbracht werden, sicherstellen. Selbst im hektischen Alltag sollte noch genug Zeit verbleiben, um sich in einer Liebesbeziehung umeinander kümmern zu können. Das bedeutet nicht, dass Sie täglich mehrere Stunden für Ihren Partner einplanen müssen. Bereits ein tägliches gemeinsame Essen am Abend oder am Morgen zum Frühstück kann dazu beitragen, die Kommunikation zu fördern.
Im Alltag lassen sich viele Momente zusammen gestalten und für die Beziehung nutzen:
Regelmäßige gemeinsame Aktivitäten wie Restaurant-, Kino- oder Theaterbesuche
zusammen Essen
ein gemeinsamer Sport
Spaziergänge am Abend
zusammen zu Bett gehen
Urlaube und Ausflüge gemeinsam planen
Professionelle Beratung in Beziehungsfragen
Die schwierigen Phasen einer Beziehung müssen Paare nicht alleine überstehen, sondern sie können sich mit einer Beziehungs-Beratung Unterstützung holen. Bei Problemen können sich Paare beispielsweise an einen Therapeuten wenden. Mithilfe einer Paartherapie ist es schon vielen Menschen gelungen, wieder am glücklichen Zusammensein anzuknüpfen und Wege aus der Krise zu finden. Fragen auf Beziehungsfragen beantworten in dieser Situation auch die spirituellen Berater von Viversum. Die Experten kennen sich in Liebesfragen aus und können im Rahmen einer Beziehungs-Beratung mit ihrer Erfahrung entscheidende Impulse liefern, um Lösungsansätze zu finden. Dabei nutzen sie all ihr Wissen. Sie können beispielsweise beim Kartenlegen, Pendeln oder mit anderen Hilfsmitteln herausfinden, was das Leben und die Liebe für Sie bereithält. Oder sie finden für Sie heraus, welche Aufgaben sich Ihnen stellen werden.
Die Berater von Viversum bieten dazu eine Beziehungs-Beratung als Einzel- und Paarberatung an.
as erste Gespräch mit einem der Berater kann für die Dauer von 15 Minuten kostenfrei geführt werden. Innerhalb dieser ersten Beratung kann der Ratsuchende durch den unvoreingenommenen Blick des Beraters bereits wichtige Anhaltspunkte erhalten, wie er sich den Problemen stellen kann.
Vielen Ratsuchenden hilft auch die Gewissheit, dass sie sich in diesen schwierigen Zeiten an einen Gesprächspartner wenden können, der die Probleme versteht. Denn der Viversum-Berater weiß, welche Maßnahmen bereits anderen Paaren geholfen haben, die Konflikte zu bewältigen.